Hauptprofil | Gameplay | Story | Charaktere | Musik | Sonstiges |
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東方靈異伝 ~ Highly Responsive to Prayers (Touhou Rei'iden, meaning Wondrous Eastern Legend) ist das erste Spiel aus der gesamten Touhou Reihe und wurde für den japanischen PC-98 im Jahr 1996 veröffentlicht. Das Spiel teilt einige grundlegende Gemeinsamkeiten mit Arkanoid, ist größtenteils aber ein eigenes Spiel.
Etwas hat den Hakurei Schrein zerstört und die wohnhafte Schrein Maiden lässt sich das nicht gefallen. Durch das Tor des Schreines betritt sie eine andere Welt, mit dem Ziel den Täter zu finden und zu bestrafen. Auch wenn sie nicht in der Lage ist ihre Gegner direkt zu verletzen, besitzt sie eine unglaubliche Waffe: den Hakurei Yin-Yang Orb. Mit diesem wird Reimu in der Lage sein sich selbst einen blutigen Weg durch jene zu schlagen, die sich ihr in den Weg stellen. Im Glauben die Lage kontrollieren zu können.
Gameplay[]
Story[]
In Gensokyo wird und zuerst die Schrein Maiden des Hakurei Schreins Reimu vorgestellt. Der Schrein befindet sich in der Nähe des Höllentors und dem Tor von Makai, der Dämonen Welt.
Als sie den Schrein verlässt wird Reimu von ihrem Torwächter Shingyoku aufgehalten.
Wenn man die Makai Route wählt kämpft die Heldin zuerst gegen das mysteriöse böse Auge YuugenMagan. Zunächst begegnet sie dem nicht ganz so unschuldigem Teufel, Elis. An der Grenze von Makai betritt Reimu den gefallenen Schrein und kämpft gegen den Engel des Todes, Sariel. Es ist möglich, dass Sariel Reimu in eine Falle gelockt hat mit dem Wunsch die Heldin für alle Zeit in Makai gefangen zu halten. Reimu besiegt Sariel und entkommt aus Makai, stolz auf ihre Fähigkeiten mit dem Yin-Yang Orb.
Wird die Jigoku Route gewählt trifft unsere Heldin zuerst den rachesüchtigen Geist Mima. Der Geist wurde vermutlich ermordet, da sie eine blutbedeckte Klinge trägt. Nachdem Mima besiegt wurde trifft sie auf die fast anonyme Kikuri. Letztendlich, tief in der Hölle, betritt Reimu den ruhigen Schrein und trifft Konngara, welche den Hakurei Schrein aus Neid zerstört haben könnte. Die Heldin besiegt Konngara und verlässt Jigoku mit der Hoffnung den Schrein bald reparieren zu können.